Jedes IT-Projekt hat Probleme

Dank pro:accel

wird Ihr Projekt

trotzdem erfolgreich

Wir unterstützen Projektleiter dabei, den Erfolg ihrer Projekte zu sichern. Sogar, wenn diese bereits in Schieflage geraten sind.

Nur 29% aller Projekte sind erfolgreich

Wie stehen die Chancen für Ihr Projekt?

29%

 
Erfolgsquote von IT-Projekten

Quellenangabe einbauen!

6%

 
Erfolgsquote großer IT-Projekte

80%

 
 Kostenüberschreitung
von IT-Projekten

Berechnen Sie online die Risiken Ihres Projekts:

Projektchance ermitteln
Projektgröße in PT, Fachbereich plus IT, intern plus extern
FTE = zur Verfügung stehende Kapazitäten. Z.B. 1 MA 2 Tage pro Woche = 40% = 0,4 FTE

Erfolgschancen für Ihr Projekt:

 

 

Erfolgschance

 

Abbruchrisiko

 

Kostenrisiko

 

Terminrisiko

 

Ihnen gefällt nicht, was Sie sehen?

Warum scheitern Projekte?

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Probleme entstehen außerhalb der Projektarbeit

Oft wird angenommen, dass Probleme ausschließlich in der reinen Projektarbeit entstehen. Die Realität sieht anders aus.

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Optimale Rahmenbedingungen gesucht

In den meisten Firmen konkrurrieren viele Projekte um gute Rahmenbedingungen. Dadurch bekommt ein einzelnes Projekt kaum das, was es braucht.

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Vertrauter Feind

Wir alle haben blinde Flecken. Themen, die wir nicht gerne ansprechen oder die wir für selbstverständlich halten. Dadurch entstehen leicht ungewollte Probleme.

Mit einer guten Analyse findet man auch verborgene Stellen.

Unsichtbare Hindernisse

VUCA sorgt für mehr Druck und weniger Zuverlässigkeit.
Die Folge sind mehr Probleme in Projekten!

Genie und Wahnsinn

Der Mensch ist der größte Erfolgsfaktor in Projekten.

Durch seine Neigung, gerne mal nicht rational zu handeln, wird er gleichzeitig zu einer Bedrohung.

So verhindern Sie Projektkrisen

Ein systematischer Prozess schafft Abhilfe

(Für mehr Informationen bitte den
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Gute Projektarbeit alleine reicht nicht aus!

  • Die Erfolgsquote von Projekten wird von Jahr zu Jahr schlechter, trotz neuer Methoden und immer neuer Tools
  • Kosten und Termine gehen teilweise ins uferlose
  • Es erscheint wie ein Sog des Scheiterns

Wenn aber jedes Projekt Probleme hat, dann brauchen Sie ein anderes Vorgehen,
ein neues Paradigma!

    Verschaffen Sie sich zunächst einen 360° Blick

    Vermeiden Sie blinde Flecken, indem Sie einen umfangreichen Kriterienkatalog zur Problem-Identifikation einsetzen.

    Erreichen Sie, dass auch unangenehme Themen benannt werden, durch Einsatz von Anonymität.

    Erhalten Sie verschiedenste Perspektiven auf das Projekt mittels Beteiligung vieler relevanter Stakeholder.

    Ermitteln Sie schnell den wahren Handlungsbedarf

    Beurteilen Sie die Bedeutung der gefundenen Probleme für das eigene Projekt, indem Sie ihre Auswirkungen analysieren.

    Bestimmen Sie die negativen Auswirkungen auf Kosten, Termine, Scope und Qualität, indem Sie jedes gefundene Problem anhand dieser vier Kriterien beurteilen.

    Erkennen Sie jetzt das Ausmaß des Handlungsbedarfs durch Vergleich der Auswirkungen mit den Rahmenbedingungen Ihres Projekts.

    Erarbeiten Sie die Roadmap zum Projekterfolg

    Finden Sie geeignete Verbesserungsansätze, indem Sie die gefundenen Probleme auf Schweregrad und Beeinflussbarkeit beurteilen.

    Erstellen Sie darauf basierend verschiedene Optimierungsszenarien, durch Kombination geeigneter Maßnahmen.

    Ermitteln Sie das optimale Maßnahmenpaket, indem Sie die Alternativen in einer Simulation vergleichen.

    Treffen Sie konkrete Vereinbarungen

    Definieren Sie jede vereinbarte Maßnahme präzise, indem Sie nicht nur Aufgabe und Verantwortung, sondern auch Voraussetzungen und Konsequenzen fixieren.

    Erhöhen Sie die Verbindlichkeit durch Commitment jedes einzelnen Beteiligten zu den Details der Vereinbarungen.

    Schaffen Sie Akzeptanz für die Maßnahmen mittels Kommunikation des Optimierungsplans zusammen mit den Commitments.

    In 3 Schritten zum Projekterfolg

    Schritt 1

    Informationsgespräch

    Inhalt

    • Im Informationsgespräch werden Details zum Einsatz von pro:accel geklärt.
    • Die konkrete Beauftragung wird vereinbart.
    • Und die Teilnehmer für Projektoptimierung werden festgelegt.

    Ergebnis

    Das Ergebnis ist ein der Plan für den Weg zur Projektoptimierung und die Definition des begrenzenden Faktors (Kosten, Termine etc.).

    Notwendigkeit

    Dieser Schritt ist erforderlich, damit alle Beteiligten eine klare Vorstellung haben, was wann auf sie zukommt.

    Schritt 2

    Optimierungskonzept

    Inhalt

    • In diesem Schritt werden zunächst die Probleme identifiziert.
    • Handlungsbedarf und Auswirkungen werden danach analysiert.
    • Und schließlich wird das Optimierungskonzept vereinbart.

    Ergebnis

    Ergebnis dieses Schritts ist das Optimierungskonzept, die Roadmap zum Projekterfolg.

    Notwendigkeit

    Der Schritt ist das Herzstück von pro:accel, die eigentliche Arbeit am Projekt.

    Schritt 3

    Projekterfolg sichern

    Inhalt

    • Im letzten Schritt werden die Maßnahmen umgesetzt.
    • So, wie im Optimierungskonzept vereinbart.

    Ergebnis

    Das Ergebnis ist das optimierte Projekt.

    Notwendigkeit

    Dieser Schritt ist erforderlich, weil dadurch erst die Maßnahmen ihre Wirkung entfalten.

    Tipp

    Ein Check-Up nach 3-4 Monaten sollte sicherstellen, dass die Maßnahmen nachhaltig wirken.

    Bereit für die Zusammenarbeit Richtung Projekterfolg?

    Konkret:

    So funktioniert pro:accel

    Gewinnen Sie hier einen Eindruck über die Zusammenarbeit

    Problem-Identifikation

    1: Online-Fragebogen
    1: Online-Fragebogen

    360°-Blick ohne blinden Fleck

    Inhalt:

    • Anhand des umfangreichen Online-Fragebogens bewerten die verschiedenen beteiligten Stakeholder das Projekt.
    • Die Bewertung erfolgt komplett anonym, damit alles was gesagt werden muss, auf den Tisch kommt.
    • Das Verfahren ist effizient und wirkt objektivierend.

    Ergebnis:

    Alle relevanten Bewertungen sind erfasst.

    Einen detaillierteren Eindruck gibt es hier im Video:

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    Analyse

    2: Schnell-Analyse
    2: Schnell-Analyse

    Handlungsbedarf erkennen

    Inhalt:

    • Handlungsbedarf und Dringlichkeit werden aus den Bewertungen abgeleitet.
    • Der Schritt kann entfallen, wenn Sie schon wissen, dass Ihr Projekt eine Krise hat.
    • Wenn Sie jedoch vorbeugend wissen wollen, ob Gefahr besteht. Zum Beispiel im Rahmen eines Quality Gates. Dann ist diese Aussage nützlich.

    Ergebnis:

    Bewerteter Handlungsbedarf.

    Und der Clou: Online-Fragebogen plus Schnell-Analyse sind immer kostenlos!

    Mehr Details hier im Video:

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    3: Analyse der Auswirkungen
    3: Analyse der Auswirkungen

    Auswirkungen auf den Punkt gebracht

    Inhalt:

    Analyse der Auswirkungen aller mit Hilfe des Online-Fragebogens identifizierten Probleme.

    Ergebnis:

    One-Pager mit allen wichtigen Auswirkungen auf einen Blick:

    • Wie wirken sich die gefundenen Probleme auf Kosten und Termine aus?
    • Wie kritisch sehen Management, Projektleiter und weitere Stakeholder die Situation?
    • Und wie einig sind sich diese 3 Gruppen untereinander?

    Im Rahmen eines Check-Up nach dem Einsatz von pro:accel ist die Auswirkungsanalyse kostenlos..

    Details sehen Sie hier. Einfach das Bild anklicken:

    Gesamtstatus-Ampel:

    Hier sieht man auf einen Blick, wie groß der Handlungsbedarf ist: rot ist wichtig und dringend, orange ist wichtig

    Handlungsbedarf in Worte gefasst

    Hier wird der Handlungsbedarf nochmals verbal formuliert.

    Gruppen-Status

    Hier wird die Bewertung durch die 3 Teilnehmer-Gruppen Management, Projektleitung und sonstige Stakeholder aufgezeigt.

    Status als Ampelfarbe

    Bei jedem der Detail-Stati wird eine Zusammenfassung in Form einer Ampelfarbe gezeigt

    Status-Details

    Jeder Status setzt sich zusammen aus verschiedenen Details mit unterschiedlich großem Handlungsbedarf

     

    Differenzen zwischen Gruppen

    Hier werden unterschiedliche Einschätzungen zwischen dem verschiedenen Teilnehmer-Gruppen sichtbar gemacht. Je größer die Unterschiede desto kritischer ist die Sitaution

    Auswirkungen

    Jedes Projekt hat seine eigenen Rahmenbedingungen. Eine große Rolle bei der Beurteilung, ob ein Projekt sich in einer Krise befindet oder auf eine zuläuft, ist die Sensibilität gegenüber negativen Auswirkungen auf Scope, Termine, Kosten und Qualität. Aus diesem Grund werden diese Auswirkungen hier visualisiert

    Optimierungsworkshop

    4: Aus Daten beginnen Geschichten zu werden
    4: Aus Daten beginnen Geschichten zu werden

    Bausteine der Problemanalyse

    Im Rahmen des Optimierungsworkshops werden verschiedene interaktive Analysen durchgeführt, um selbst die verborgendsten Probleme des Projekts zu finden.

    Damit Daten so zu Aussagen werden, müssen sie ansprechend und gut interpretierbar visualisiert werden.

    pro:accel verwendet unterschiedliche Formen, Farben und Größen, damit ein Sachverhalt sofort und unmissverständlich klar dargestellt wird.

    Eine Erklärung und einen ersten visuellen Einblick bekommen Sie in diesem Video:

    5: Aus Perspektiven werden Positionen
    5: Aus Perspektiven werden Positionen

    Jeder Stakeholder hat einen eigenen Blickwinkel

    Inhalt:

    • Jeder Stakeholder hat eine andere Rolle im Projekt, andere Informationen und eigene Vorstellungen.
    • Die Analyse unterschiedlicher Positionen fördert zutage, wo Meinungen auseinader laufen. Und ob das gravierend für das Projekt ist.

    Ergebnis:

    Aus dieser Analyse gehen alle Unterschiede hervor, die im Rahmen der Optimierungsplanung betrachtet werden müssen.

    Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem Video::

    6: Ist das schlimm? Ursache und Wirkung verstehen
    6: Ist das schlimm? Ursache und Wirkung verstehen

    Ursachenanalyse bis ins Detail

    Inhalt:

    • Es wird analysiert, welche Probleme den größten Einfluss auf den am meisten begrenzenden Faktor haben, der im Vorgespräch festgelegt wurde.
    • Diese Analyse erfolgt aus der Sicht jeder Teilnehmergruppe (Projektleiter, Manager, andere Stakeholder).

    Ergebnis:

    Liste der entscheidenden Probleme als Basis für die Fokussierung im Rahmen der nachfolgenden Simulation.

    Wie die Ursachenanalyse mit pro:accel funktioniert, zeigen wir hier:

    7: Optimierungspläne vergleichen
    7: Optimierungspläne vergleichen

    Mit Simulationsunterstützung den Fokus festlegen

    Inhalt:

    • In den vorangegangenen Analyseschritten wird zu jedem Problem erörtert, ob es aufgrund der Schwere beseitigt oder reduziert werden soll und ob das aufgrund der Rahmenbedingungen überhaupt geht.
    • Jetzt - im Rahmen der Simulation - werden aus den verschiedenen Verbesserungsvorschlägen Maßnahmenpakete gebündelt.
    • Diese werden im Rahmen der Simulation miteinander verglichen.

    Ergebnis:

    Aus der Simulation geht hervor, welches Szenario die beste Wirkung hat und wie es sich auf die Bedenken der verschiedenen Stakeholdergruppen auswirkt. Auf dieser Basis wird festgelegt, wie die Optimierungsroadmap aussieht.

    Hier gibt es einen Eindruck von den Möglichkeiten der Simulation::

    Sie möchten Projektkrisen wirksam verhindern?

    Ihr Nutzen zusammengefasst

    pro:accel bringt Ihr Projekt auf den Erfolgspfad

    pro:accel fördert Ursachen zutage und simuliert Lösungsalternativen

    Sie erhalten eine nie dagewesene Transparenz über Ihr Projekt

     

     

    Jetzt überzeugt, dass auch Ihr Projekt
    von pro:accel profitieren wird?

    FAQ

    Kann pro:accel nur in der Krise eingesetzt werden oder auch präventiv?

    pro:accel unterstützt Sie dabei, Ursachen für Probleme zu identifizieren und einen Optimierungsplan zu erarbeiten. Das ist unabhängig davon, ob schon Probleme sichtbar sind oder noch nicht.

    Insofern kann pro:accel – ähnlich wie der Check-Up beim Arzt – auch präventiv eingesetzt werden.

    Ist pro:accel nicht einfach nur ein weiteres Risikomanagement?

    Das wäre ein wenig kurz gesprungen:

    • Während Risikomanagement sich im Wesentlichen um die Dinge kümmert, die aus Sicht des Teams auftreten können und sich unmittelbar auf die Projektarbeit auswirken, identifiziert pro:accel auch komplett unerwartetes.
    • Zudem werden auch Probleme aufgedeckt, die z.B. aus unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Stakeholder entstanden sind.
    • Und schließlich fördert die Anonymität Dinge zutage, die auf kaum einer Risikoliste eines Projektteams auftauchen würden.

    Wer steckt hinter pro:accel?

     

    Ich bin Peter Burgey, der Kopf hinter pro:accel 🙂

    Ich bin Informatiker und bringe jahrezehntelange Erfahrung als IT-Projektmanager und als CIO mit. In Firmen wie Daimler-Benz und Bosch habe ich 10 Jahre lang Erfahrung als Führungskraft und als Projektleiter gesammelt und danach in 20 Jahren Selbständigkeit viele mittlere und große Unternehmen mit meiner Erfahrung und Sachkenntnis unterstützt.

    Privat schätze ich Spaziergänge in Feld und Wald, im Sommer auch die eine oder andere Runde mit dem Rad. Ich koche gerne und dazu gibt’s meist ein Glas guten Pfälzer Wein.

    Wird das Ergebnis auch wirklich umsetzbar sein?

    Sie kennen die Situation:

    – Externes Audit durchführen lassen. Erstklassige Adresse.
    – Nach zwei Wochen kommt eine tolle Ausarbeitung. Alles perfekt. Professionell bis ins Kleinste.

    Und dann das Erwachen:

    – Alles blanke Theorie! Das passt hinten und vorne nicht zu Ihrem Projekt.
    – Lassen Sie es nicht soweit kommen!

    Erfahren Sie in diesem Video , warum es mit pro:accel anders läuft!

     

    Woher kommt die Gewissheit, dass das der richtige Weg ist?

    Peter Burgey hat auf der Basis vieler praktischer Projekte das methodische Defizit erkannt, dass gute Projektarbeit alleine nicht ausreicht, sondern dass man sich um das Umfeld und den Faktor Mensch im Projekt kümmern muss, um Projekte vor Krisen und Problemen zu bewahren.

    pro:accel greift diese Erkenntnis auf und etabliert ein neues Paradigma: Jedes Projekt hat Probleme.

    Auf dieser Grundlage ist eine Lösung entstanden, die von der Methodik über das Tool-Design bis hin zur Umsetzung ein durchgängiges Gesamtkonzept implementiert. Ein Game-Changer auf der Suche nach größerer Zuverlässigkeit von Projekten.

     

     

     

    Sie haben bis jetzt noch keinen Infotermin gemacht?
    Dann ist hier Ihre letzte Chance: